Schulkinder und Jugendliche

Aussprachestörungen, Schulkinder und Jugendliche

Bei manchen Kindern bleiben Veränderungen der Aussprache bis ins Schulalter bestehen. Diese können negative Auswirkungen auf weitere Entwicklungsschritte z. B. auf den Schriftspracherwerb haben. Ein Kind, was sich selbst z. B. ‚Sule’ statt ‚Schule’ vorspricht, also den Sprachlaut ‚SCH’ nicht erworben hat, wird dieses Symptom voraussichtlich in die Schriftsprache übertragen. Es besteht daher ein Risiko für Störungen des Schriftspracherwerbes. (siehe Störungen der Schriftsprache)
   
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